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Karte der Route unserer Ausfahrt in den Nordwesten Málagas zum Caminito del Rey - Copyright Bikertouren Andalusien
Einzigartige Motorradtouren in Andalusien erleben

Etappen der Route

Etappe 1: Vom Stadtstrand Torremolinos nach Álora durch das Valle (Tal) del Guadalhorce

Entlang des weitläufigen Sandstrandes von Torremolinos beginnt unsere Reise in Richtung der Mündung des Río Guadalhorce. Diese malerische Strecke führt uns durch die faszinierende Landschaft der Costa del Sol, wo sich das leuchtende Blau des Meeres mit den goldenen Stränden vereint.

Wir folgen dem Verlauf des Río Guadalhorce landeinwärts, wo sich die Landschaft allmählich verändert. Der Fluss schlängelt sich durch grüne Täler und vorbei an weitläufigen Plantagen, die von der reichen Landwirtschaft der Region zeugen. Hier haben sich die Bauern auf den Anbau von Dattelpalmen und Zuckerrohr spezialisiert, deren Erträge aufgrund des fruchtbaren Bodens und der optimalen klimatischen Bedingungen besonders hochwertig sind.

Schließlich erreichen wir die charmante Kleinstadt Álora, die hoch über dem Tal thront. Álora ist nicht nur für seine historische Altstadt und die maurische Festung bekannt, sondern auch als Zentrum der Brandy-Produktion in der Region. Zahlreiche Destillerien, die sich hier angesiedelt haben, verleihen der Stadt einen einzigartigen Charakter und machen sie zu einem wichtigen Anlaufpunkt für Kenner und Liebhaber dieses edlen Getränks. Die traditionellen Brennereien pflegen das Handwerk seit Generationen und produzieren Brandy von außergewöhnlicher Qualität, der weit über die Grenzen Andalusiens hinaus geschätzt wird.

Etappe 2: Fahrt in den Naturpark von Ardales zur Gaitanes-Schlucht

Weiter entlang des Río Guadalhorce führt die malerische und zunehmend bergige Strecke zum imposanten Staudamm Tajo de la Encantada, der majestätisch vor dem kleinen Ort El Chorro thront. Der Staudamm, der das Wasser des Río Guadalhorce aufstaut, bildet ein beeindruckendes Bauwerk, das nicht nur zur Energiegewinnung dient, sondern auch ein malerisches Panorama über die umliegenden Berge und Täler bietet. Die sich hier öffnende Landschaft ist ein Vorgeschmack auf die rauen und spektakulären Naturschönheiten, die diese Region prägen.

In unmittelbarer Nähe des Staudamms beginnt eine der dramatischsten und beeindruckendsten Schluchten Spaniens, die Desfiladeros de los Gaitanes. Diese atemberaubende Schlucht wurde über Jahrtausende hinweg vom Río Guadalhorce in den Fels gegraben und erstreckt sich über eine Länge von rund 5 Kilometern. Die steilen, bis zu 700 Meter hohen Felswände, die die Schlucht umgeben, machen sie zu einem der bekanntesten und beliebtesten Klettergebiete in Spanien.

Neben ihrer Bedeutung als Kletterparadies ist die Desfiladeros de los Gaitanes jedoch auch für eine weitere Attraktion weltberühmt: den Caminito del Rey, auch bekannt als "Königsweg". Dieser spektakuläre, schwindelerregend hohe Pfad klebt förmlich an den Felswänden der Schlucht und führt über schmale Stege und Brücken entlang der Felsen. Ursprünglich diente der Caminito del Rey als Wartungsweg für Arbeiter der nahegelegenen Wasserkraftwerke und der Bahnstrecke, doch heute ist er eine der größten Touristenattraktionen Andalusiens.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht verläuft eine nicht minder beeindruckende Eisenbahntrasse der Linie Málaga-Córdoba. Diese spektakuläre Strecke führt durch mehrere Tunnel und über hohe Brücken, die die Schlucht überspannen.

Routenerweiterung: Aussichtspunkt Mirador Tajo Encantada

Der Weg zum Mirador führt über eine kurvenreiche, aber landschaftlich äußerst reizvolle Straße, die durch die bergige Landschaft der Provinz Málaga verläuft. Die Straße ist in gutem Zustand, jedoch schmal und an einigen Stellen steil, was sie besonders für erfahrene Fahrer zu einem Abenteuer macht. Auf dem Weg gibt es immer wieder kleinere Haltebuchten, die sich ideal für kurze Stopps eignen, um die beeindruckende Landschaft zu genießen und Fotos zu machen.

Während der Fahrt bietet sich ein wechselndes Panorama aus tiefen Tälern, grünen Hängen und majestätischen Felsformationen. Die Straße windet sich entlang der Berghänge und eröffnet immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Natur. Besonders beeindruckend ist die Anfahrt bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn das warme Licht die Felsen in ein goldenes Glühen taucht und die Landschaft in einem faszinierenden Farbspiel erstrahlen lässt.

Kurz vor Erreichen des Miradors passiert die Straße den Presa (Damm) de Mesas de Villaverde, der bereits einen Vorgeschmack auf die grandiose Aussicht vom Aussichtspunkt bietet. Vom Mirador selbst aus kann man dann das gesamte Ausmaß dieser beeindruckenden Region überblicken und die Ruhe und Erhabenheit der andalusischen Bergwelt in vollen Zügen genießen.

Etappe 3: Überquerung der Seenplatte im Naturpark

Die malerische Seenplatte in der Region um El Chorro besteht aus drei großen Stauseen, die als wahre Juwelen der andalusischen Landschaft gelten: der Embalse del Conde de Guadalhorce, der Embalse de Guadalteba und der Embalse de Guadalhorce. Diese beeindruckenden Gewässer sind nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch technisch und historisch von großer Bedeutung. Sie dienen als wichtige Wasserreservoirs für die Region und bieten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für Besucher.

Der Embalse del Conde de Guadalhorce ist der bekannteste der drei Seen und oft das Herzstück der Seenplatte. Dieser Stausee, der 1921 fertiggestellt wurde, verdankt seinen Namen dem Conde de Guadalhorce, einem wichtigen Förderer der Bauarbeiten. Der Stausee ist von dichten Kiefernwäldern und felsigen Klippen umgeben, die ihm eine idyllische und zugleich dramatische Atmosphäre verleihen. An seinen Ufern befindet sich der sogenannte "Sillón del Rey" (Sessel des Königs), ein einzigartiger Komplex aus zwei steinernen Bänken, einem Sessel und einem Tisch. An diesem historischen Ort unterzeichnete König Alfonso XIII. die Fertigstellung der Bauarbeiten des Stausees, was dem Platz einen besonderen symbolischen Wert verleiht. In unmittelbarer Nähe liegen der Embalse de Guadalteba und der Embalse de Guadalhorce, die zusammen mit dem Conde de Guadalhorce Stausee ein zusammenhängendes Wassersystem bilden.

Wir haben die Möglichkeit, zwei Staumauern und eine Brücke zu befahren, um die Seenplatte zu überqueren und die verschiedenen Stauseen aus nächster Nähe zu erleben. Die Staumauern bieten einen faszinierenden Einblick in die Ingenieurskunst der frühen 20. Jahrhunderts und erlauben es den Besuchern, die Kraft und das Ausmaß der Wassermassen hautnah zu erleben. Die Brücke, die über einen Teil der Seen führt, bietet nicht nur eine praktische Verbindung, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf das tiefblaue Wasser und die umgebende Berglandschaft.

Etappe 4: Nördlich entlang des Stausses von Guadalteba nach Teba

Die Festung Castillo de la Estrella liegt nicht weit entfernt von den beeindruckenden Staudämmen. Wir machen uns entlang des nördlichen Ufers des Sees auf nach Teba. Die mittelalterliche Festung mag heute nur noch in Fragmenten erhalten sein, doch die verbliebenen Bauwerke erzeugen eine surreale und zugleich faszinierende Fotokulisse. Von den Resten der Türme und Mauern aus bietet sich ein beeindruckender Blick auf die weite Umgebung, der das Herz jedes Geschichtsfreundes höher schlagen lässt.

Die Festung geht auf die römische Zeit zurück, wobei die erhaltenen Türme und Mauern einen faszinierenden Einblick in die antike Architektur bieten. Während der arabischen Herrschaft wurde die Anlage weiter ausgebaut und diente als strategische Verteidigungsanlage in der Region. Ihre größte historische Bedeutung erlangte die Festung jedoch im Jahr 1330, als sie Schauplatz der berühmten Schlacht von Teba wurde. In dieser entscheidenden Auseinandersetzung standen sich die Truppen von König Alfons XI. von Kastilien-León und die des Emirs Muhammad IV. von Granada gegenüber. Die Schlacht war ein wichtiger Moment in der christlichen Rückeroberung Andalusiens.

Ein besonderes Kapitel dieser Schlacht erzählt die Geschichte des schottischen Ritters James Douglas, einem engen Freund und Offizier des schottischen Königs Robert the Bruce. Douglas war auf dem Weg ins Heilige Land, um das Herz des verstorbenen Königs zu begraben, als er in die Schlacht von Teba verwickelt wurde. Tapfer kämpfte er an der Seite der kastilischen Truppen, doch er fiel in dieser Schlacht. Zu Ehren seines Mutes und seiner Verdienste wird in der Stadt Teba Ende Juli bis Anfang August ein großes Fest gefeiert, welches Besucher aus Schottland und der ganzen Region anzieht. Diese Feierlichkeiten bieten eine lebendige Mischung aus Geschichte, Kultur und Gemeinschaft und lassen die Ereignisse der Vergangenheit in einer einzigartigen Atmosphäre wieder aufleben.

Routenerweiterung: Cañete la Real

Sobald wir Teba hinter uns lassen, erstrecken sich weite Olivenhaine und goldene Weizenfelder, die von kleinen, mit Pinien bewachsenen Hügeln unterbrochen werden. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt, was sich in den zahlreichen Feldern und Plantagen zeigt, die den landwirtschaftlichen Weg säumen. Dieser ist gut ausgebaut, aber stellenweise kurvenreich, was die Fahrt zu einem spannenden Erlebnis macht. Das sanfte Auf und Ab der Hügel verleiht der Landschaft eine beruhigende Harmonie, während die teils schroffen Felsen, die an einigen Stellen aus der Erde ragen, für dramatische Akzente sorgen. Die Route steigt allmählich an, während man sich Cañete la Real nähert, und bietet immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Täler und Berge. Beim Näherkommen rückt die imposante Burg von Cañete la Real ins Blickfeld, die hoch über dem Dorf thront und eine lange Geschichte erzählt. Die Burg ist ein Wahrzeichen der Region und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Dorf und die umliegende Landschaft. Hier können wir uns für eine weitere Ergänzung der Tour entscheiden.

Routenerweiterung: weiter nach Setenil de las Bodegas in der Provinz Cádiz

Nachdem wir Cañete la Real durchfahren haben, führt die Straße durch eine abwechslungsreiche Landschaft, die von sanften Hügeln, Olivenhainen und Weizenfeldern geprägt ist. Die Hügel sind häufig mit niedrigen Sträuchern und wilden Blumen bedeckt, die im Frühling und Frühsommer die Landschaft in ein Meer aus Farben tauchen. Immer wieder öffnet sich der Blick auf weite Täler, in denen sich kleine Flüsse und Bäche durch die Landschaft schlängeln. Die Straße ist stellenweise schmal und kurvenreich und folgt dem natürlichen Verlauf der Hügel. Auf der Fahrt nach Setenil de las Bodegas durchquert man auch einige dichte Kiefernwälder, die angenehmen Schatten spenden und einen Kontrast zu den offeneren, sonnenverwöhnten Feldern bilden. Gelegentlich tauchen alte, einsame Bauernhöfe auf, die wie Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit wirken und den rustikalen Charme der Region unterstreichen. Kurz vor Setenil de las Bodegas öffnet sich die Landschaft, und man beginnt, die charakteristischen weißen Dörfer der Region zu sehen, die auf den Hügeln thronen oder sich in die Täler schmiegen. Die Ankunft in Setenil de las Bodegas ist besonders beeindruckend, da der Ort in eine dramatische Schlucht eingebettet ist. Wir befinden uns jetzt bereits in der Provinz Cádiz.

Setenil de las Bodegas ist ein einzigartiges Dorf, das sich durch seine außergewöhnliche Architektur auszeichnet. Was Setenil so besonders macht, sind die Häuser, die direkt in die Felswände der Schlucht hineingebaut wurden. Die Felsen überragen die Straßen und bieten eine natürliche Überdachung, die den Gassen eine fast surreale Atmosphäre verleiht. Der Ort liegt entlang des Río Trejo, der sich tief in den Felsen eingeschnitten hat und so die charakteristische Schlucht geformt hat, in der Setenil de las Bodegas liegt. Die weiß getünchten Häuser, die zum Teil direkt unter den überhängenden Felsen errichtet wurden, schaffen ein einzigartiges Stadtbild, das weltweit seinesgleichen sucht. Die bekanntesten Straßen, wie die Calle Cuevas del Sol (Straße der Sonnenhöhlen) und Calle Cuevas de la Sombra (Straße der Schattenhöhlen), verlaufen unter diesen mächtigen Felsüberhängen und sind bei Besuchern besonders beliebt. Dort können wir durch die engen, verwinkelten Gassen schlendern und dabei die außergewöhnliche Architektur genießen. Es gibt eine reiche kulinarische Tradition, und viele der kleinen Bars und Restaurants bieten lokale Spezialitäten wie Tapas, Olivenöl und den berühmten lokalen Wein an.

Etappe 5: Fahrt zurück ans Meer

Unsere Route führt von Serrato über El Burgo, Casarabonela und Mijas zurück ans Meer bei Benalmádena durch einige der schönsten und vielfältigsten Landschaften der Provinz Málaga. Diese Etappe bietet eine Mischung aus Bergdörfern, spektakulären Panoramen, dichten Wäldern und schließlich der Küste des Mittelmeers. Wir fahren über Serrato, einem kleinen, ruhigen Dorf, das von Olivenhainen und sanften Hügeln umgeben ist. Der Weg führt zunächst durch die weite, offene Landschaft der andalusischen Sierra, wo Olivenbäume die Felder dominieren. Die Strecke ist kurvenreich und steigt allmählich an, während man sich dem Gebirgsdorf El Burgo nähert.

El Burgo ist ein malerisches weißes Dorf, das auf einem Hügel liegt und von der üppigen Vegetation des nahen Naturparks Sierra de las Nieves umgeben ist. Hier dominieren Pinienwälder, Kiefern und Kastanien die Landschaft, die sich im Frühling in ein leuchtendes Grün verwandelt. Die Strecke nach Casarabonela ist spektakulär und bietet atemberaubende Panoramablicke über die Bergketten und tiefen Schluchten. Die teilweise enge Straße windet sich durch Pinienwälder und vorbei an steilen Felswänden, während sie sich langsam in Richtung des Ortes hinunter schlängelt.

Casarabonela ist ein charmantes weißes Dorf, das am Fuße der Berge liegt und für seine maurische Vergangenheit bekannt ist. Die Überreste einer alten maurischen Festung zeugen von der reichen Geschichte des Ortes. Das Dorf ist von üppiger Vegetation und landwirtschaftlichen Flächen umgeben, auf denen Oliven, Mandeln und Orangen angebaut werden. Die Fahrt von Casarabonela nach Mijas führt uns zunächst zurück in das Guadalhorce-Tal, wo die Route durch fruchtbare Felder und üppige Plantagen verläuft. Diese Region ist bekannt für ihre Obstplantagen, auf denen Orangen, Zitronen und Oliven gedeihen. Die Straße ist hier weniger kurvig und bietet eine angenehmere Fahrt durch die offene Landschaft bis sie uns wieder mit zahlreichen Windungen in die Berge der Sierra de Mijas führt.

Mijas Pueblo thront auf einem Berghang und bietet spektakuläre Ausblicke auf das Mittelmeer und ist eines der bekanntesten weißen Dörfer Andalusiens. Das Dorf ist für seine engen, gepflasterten Straßen, seine kleine Stierkampfarena, weiß getünchten Häuser und bunten Blumen bekannt, die eine malerische Kulisse schaffen. Hier gibt es viele kleine Geschäfte, in denen lokale Kunsthandwerke und traditionelle Produkte verkauft werden, sowie gemütliche Cafés und Restaurants, die typisch andalusische Gerichte servieren.

Unser Fahrweg führt nun von Mijas Pueblo hinunter zur Küste nach Benalmádena. Die Straße windet sich sehr kurvenreich den Berg hinab und bietet während der Abfahrt atemberaubende Ausblicke auf das glitzernde Mittelmeer. Bei klarer Sicht entdeckt man am Horizont die berigige Küstenlinie Afrikas. Je näher man dem Meer kommt, desto stärker verändert sich die Landschaft. Die dichten Wälder und grünen Hügel weichen nach und nach der mediterranen Vegetation und den urbaneren Gebieten der Küste. Benalmádena selbst ist eine lebhafte Küstenstadt, die für ihre schönen Strände, den sehenswerten Yachthafen und das pulsierende Nachtleben bekannt ist. Wir erreichen die Küstenstraße dort, wo die Berge auf das Meer treffen, und man die frische Meeresbrise genießen kann.

Höhenprofil

Höhenprofil der Route - Caminito del Rey und der Nordwesten
Einzigartige Motorradtouren in Andalusien erleben
Stopps an idealen Fotopunkten, aufregenden Sehenswürdigkeiten und Einkehr in landestypische Gastronomie

Auf der gesamten Strecke liegen traditionelle Ventas (Gasthöfe). Es bleibt immer genügend Zeit für eine Rast mit leckeren Tapas, spanischen Süßspeisen, Eis und Getränken.

Während der gesamten Ausfahrt gibt es reichlich Gelegenheit für spektakuläre Gruppenfotos.

Wir entscheiden an den zahlreichen Fotopunkten individuell, wann wir den Reifen eine Abkühlung gönnen.

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