Granada, Málaga, Córdoba, Sevilla, Marbella, Ronda, Cádiz, Jaen, Almería, Nerja, Tarifa
Karte der Route unserer Ausfahrt entlang der westlichen Costa del Sol - Copyright Bikertouren Andalusien
Einzigartige Motorradtouren in Andalusien erleben

Etappen der Route

Etappe 1: Fahrt in die Sierra de Mijas

Die Sierra de Mijas, ein beeindruckendes Bergmassiv in unmittelbarer Küstennähe, erreicht mit dem Pico Mijas eine Höhe von 1.150 Metern. Von hier aus bieten sich spektakuläre Ausblicke auf die Küste, die von Málaga bis Fuengirola reicht. Das charmante Dorf Mijas Pueblo liegt im Hängen dieser Berge und ist bekannt für seine malerische Schönheit und die gut erhaltene andalusische Architektur.

Mijas Pueblo blickt auf eine reiche Geschichte zurück, die von verschiedenen Kulturen geprägt wurde. Neben der prägenden maurischen Vergangenheit haben auch Römer, Phönizier und Griechen ihre Spuren in diesem beschaulichen Ort hinterlassen. Die engen, gewundenen Gassen mit ihren weiß getünchten Häusern und farbenfrohen Blumenarrangements vermitteln den typischen Charme eines andalusischen Bergdorfes.

Eine der auffälligsten Attraktionen in Mijas Pueblo sind die Stierkampfarena und die berühmten Eseltaxis, die einst als wichtiges Transportmittel dienten und heute eine beliebte Touristenattraktion darstellen. Diese traditionellen "Burro-Taxis" gehören ebenso zum Stadtbild wie die beeindruckenden Panoramablicke auf die umliegende Küste und die Sierra de Mijas.

Etappe 2: Entlang der Sierra Blanca über Ojén in die Sierra de las Nieves

Die Etappe, die uns von Alhaurín el Grande über Monda und Ojén bis kurz vor Marbella führt, verläuft auf einer hervorragend ausgebauten Straße, die durch zwei der beeindruckendsten Naturgebiete der Provinz Málaga führt. Sie beginnt nahe Alhaurín el Grande, einem charmanten Städtchen mit weiß getünchten Häusern und einer typisch andalusischen Atmosphäre, das an den südöstlichen Ausläufern des Nationalparks Sierra de las Nieves liegt. Von dort aus führt der Weg durch eine malerische ländliche Umgebung, geprägt von Olivenhainen, Korkeichenwäldern und weiten Feldern.

Auf dem Weg nach Monda schlängelt sich die Straße durch hügeliges Terrain und bietet immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge. Monda selbst ist ein kleines, historisches Dorf, das für seine Burg "Castillo de Monda" bekannt ist, die hoch über dem Dorf thront und einen beeindruckenden Panoramablick auf die Umgebung bietet.

Weiter entlang der Route erreicht man Ojén, ein malerisches Bergdorf, das sich an die südlichen Ausläufer der Sierra Blanca schmiegt. Ojén besticht durch seine engen, gepflasterten Gassen, die traditionellen weißen Häuser und seine idyllische Lage inmitten dichter Kiefernwälder. Die Sierra Blanca (weißes Gebirge), die westlich der Strecke emporragt, ist ein beeindruckendes Bergmassiv, dessen Name auf das dort vorkommende helle Marmorgestein zurückzuführen ist. Der höchste Gipfel, La Concha, erhebt sich majestätisch bis auf 1.275 Meter. Die Region ist bekannt für ihre tiefen Schluchten, steilen Hänge und eine einzigartige Vegetation, zu der auch der seltene Pinsapo gehört, eine in Spanien heimische Tannenart. Diese Berge, die Teil eines geschützten Biosphärenreservats sind, bieten dramatische Ausblicke auf die Costa del Sol und das Mittelmeer, auf das wir schließlich bei Marbella treffen.

Etappe 3: Auf der A397 durch den Nationalpark Sierra de las Nieves

Wir fahren nördlich von Marbella und folgen zunächst einige Kilometer der Küstenautobahn A7, bevor wir auf die spektakuläre A397 abbiegen. Diese Straße verbindet die elegante Küstenstadt mit der malerischen Bergstadt Ronda und gilt als eine der beliebtesten Motorradstrecken Südspaniens. Ausgehend von etwa 15 Metern über dem Meeresspiegel führt sie uns mehrfach auf über 1.000 Meter Höhe in den Nationalpark Sierra de las Nieves. Die hervorragend ausgebaute Straße bietet zahlreiche kurvenreiche Abschnitte und ist zugleich breit genug, um eine sicheres Cruisen zu gewährleisten. Die abwechslungsreichen und flüssigen Kurven machen die Strecke zu einem idealen Ziel für Motorrad-Enthusiasten, die ein herausforderndes und zugleich landschaftlich reizvolles Fahrerlebnis suchen.

Die spanische Regierung hat der Sierra de las Nieves im Juli 2021 den Status eines Nationalparks verliehen. Bereits seit 1995 ist dieses geographisch einzigartige Gebiet, das von steilen Bergen, teils schneebedeckten Gipfeln (daher der Name "Schneegebirge"), tiefen Schluchten und felsigen Bachläufen geprägt ist, als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Die höchsten Berge in diesem Gebiet sind der Torrecilla (1.919 m), Enamorados (1.775 m) und der Cerro Abanto (1.450 m).

Routenerweiterung: Igualeja

Wenn die Zeit es erlaubt, erweitern wir unsere Tour und erkunden mit unseren Motorrädern das sehr kurvenreiche Tal des Río Genal. Dieses abgelegene Gebiet, oft als das "Niemandsland" in den tiefen Schluchten unterhalb der Stadt Ronda bezeichnet, bietet eine besondere Route durch dichte Esskastanienwälder, die in der Serranía de Ronda zu finden sind. Der Weg führt uns zum gut versteckten Dorf Igualeja, einem der weißen Dörfer Andalusiens, das inmitten dieser beeindruckenden Naturkulisse liegt.

In Igualeja besuchen wir das Naturdenkmal der Quelle des Río Genal, wo kristallklares Wasser aus den Felsen sprudelt und seinen Weg durch das Tal nimmt. Diese Quelle ist nicht nur der Ursprung des Flusses, sondern auch ein Symbol für die unberührte Schönheit der Region. Wir befinden uns hier im Herzen einer einzigartigen Naturlandschaft, die für ihre üppigen Esskastanienwälder berühmt ist.

Die Esskastanie, in dieser Region als "Castaño" bekannt, spielt eine bedeutende Rolle in der lokalen Kultur und Küche. Die Wälder bieten nicht nur einen beeindruckenden Anblick, insbesondere im Herbst, wenn sich die Blätter in warmen Gold- und Rottönen färben, sondern auch eine wichtige landwirtschaftliche Ressource. Die Kastanien werden in vielen traditionellen Gerichten und hauptsächlich in der Weihnachtszeit verwendet und sind eine geschätzte andalusische Spezialität. Die Fahrt durch das Tal des Río Genal ist daher nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch eine kulturelle Entdeckungsreise in die kulinarischen Traditionen der Region Serranía de Ronda.

Etappe 4: Durch die südliche Serranía de Ronda über Júzcar nach Atajate

Wir verlassen die A397 und biegen unterhalb von Ronda in eine besondere Region, die Serranía de Ronda. Eine traumhafte Motorradstrecke führt entlang der südlichen Ausläufer der Riscos de Cartajima durch die weißen Dörfer Júzcar, Faraján und Alpandeire und bietet atemberaubende Ausblicke, tiefe Schluchten und dichte Esskastanienwälder.

Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit eigneten sich die Serranía de Ronda und das Genaltal als ideale Zufluchtsorte für zwielichtige Gestalten und gescheiterte Existenzen, die als "Bandoleros" – gesetzlose Straßenräuber – ihr Unwesen trieben. Diese Männer, gejagt von der Polizei, wurden von der Bevölkerung oft als romantische Helden verklärt, obwohl sie ein Leben in Gewalt und Gesetzlosigkeit führten. Besonders im 19. Jahrhundert verbreiteten die Bandoleros Schrecken, indem sie Lösegeld erpressten, Kutschen überfielen, reiche Landbesitzer ermordeten und ihre Beute manchmal unter den Armen verteilten. Ihr Ruf war so berüchtigt, dass Touristen, die den Nervenkitzel suchten, gezielt Begegnungen mit diesen Banditen arrangierten, um später von ihren gefährlichen Abenteuern berichten zu können.

Júzcar war einst ein typisches andalusisches Dorf mit weißen, kalkgetünchten Häusern, wie man sie in vielen Teilen der Region findet. Doch im Jahr 2011 änderte sich alles, als das Dorf als Schauplatz des Films „Die Schlümpfe“ ausgewählt wurde. Die Filmgesellschaft Sony ließ alle Häuser in Júzcar blau anstreichen, um das Dorf in das erste "Schlumpfdorf" der Welt zu verwandeln. Ursprünglich sollte diese Verwandlung nur vorübergehend sein, aber der enorme Zustrom von Touristen, die das "Schlumpfdorf" sehen wollten, überzeugte die Dorfbewohner, die blaue Farbe zu behalten. In einer Abstimmung entschieden sich die Bewohner dafür, Júzcar als dauerhaftes "Schlumpfdorf" zu erhalten, was das Dorf zu einer beliebten Touristenattraktion machte. Im Jahr 2017 wurde Júzcar offiziell der Status als "Schlumpfdorf" entzogen, da die Rechte an den Schlümpfen nicht mehr genutzt werden durften. Dennoch bleibt das Dorf für viele weiterhin als das "blaue Dorf" bekannt, und die blaue Farbe der Häuser wurde weitgehend beibehalten, um den Tourismus weiter zu fördern.

Nach dem Dorf Alpandeire bringt uns die Straße auf 1.100 Meter Höhe in die Riscos de Cartajima, eine bis zu 1.427 Meter hohe Gebirgsregion. Die Riscos de Cartajima sind ein Karstgebiet, das durch die Erosion von Kalkstein über Millionen von Jahren entstanden ist. Durch die Einwirkung von Wind und Wasser haben sich bizarre, schroffe Felsen gebildet, die in ihrer Form an eine Art "versteinerten Wald" erinnern. Die Felsen ragen in bizarren Formen aus dem Boden und schaffen eine beeindruckende, fast außerirdisch wirkende Landschaft.

Zwischen zwei Gebirgstälern liegt inmitten der Serranía de Ronda der kleine Ort Atajate mit seinen weiß getünchten Häusern. In diesem einst von den Arabern gegründeten Dorf leben nur 150 Einwohner und es gilt daher innerhalb der Provinz Málaga als das Dorf mit den wenigsten Bewohnern. Da es sich 745 Meter über den Meeresspiegel befindet genießen wir von hier aus einen Traumblick auf die Umgebung. Während des Einmarschs Napoleons wurde Atajate durch die Angriffe des französischen Heeres zerstört. Seine Einwohner verließen das, was von ihren Häusern noch übrig war, worauf die "Bandoleros" der Gegend den Ort zu einem ihrer wichtigsten Unterschlupfe machten. Hier versteckten sich die Banditen nach ihren Überfällen auf die Postkutschen, die das Bergland von Ronda durchquerten.

Wenige Kilometer hinter dem Ort können wir zwischen zwei Routen hinab zur Küste wählen.

Etappe 5, Variante 1: Über Jubrique durch den Naturpark Los Reales de Sierra Bermeja an die Küste bei Estepona

Die Route über Jubrique nach Estepona führt durch den Naturpark Los Reales de Sierra Bermeja, ein beeindruckendes Gebiet, das für seine einzigartige Geologie und die vielfältige Vegetation bekannt ist. Hier befindet sich eine der größten Ausdehnungen der Peridotite, einer Gesteinsart vulkanischen Ursprungs, die die Felsen der Region rötlich färbt. Die Straßenverlauf bietet spektakuläre Ausblicke auf die Berge und Täler, die mit dichten Wäldern aus Kiefern, Kastanien und Korkeichen bedeckt sind. Jubrique selbst ist ein charmantes, traditionelles andalusisches Dorf, das auf einer Höhe von etwa 550 Metern liegt. Mit seinen engen Gassen, weiß getünchten Häusern und der entspannten Atmosphäre ist es ein typisches Beispiel für die "Pueblos Blancos" (weiße Dörfer) Andalusiens. Um das Jahr 715 n. Chr. gründeten Angehörige eines Berberstamms den Ort.

Die Abfahrt hinunter zur Küste bietet eine dramatische Veränderung in der Landschaft. Die kurvenreiche Strecke führt durch steile Berghänge und enge Täler, bevor sie in die fruchtbare Küstenebene übergeht. Die Vegetation verändert sich allmählich von dichten Wäldern zu mediterranen Sträuchern und Obstplantagen. Der Blick reicht an klaren Tagen bis hinunter zur Küste auf den Felsen von Gibraltar und sogar über das Mittelmeer bis nach Afrika.

In Estepona, einer charmanten Küstenstadt, treffen wir auf das Mittelmer. Estepona ist bekannt für seine gepflegte Altstadt, die von blumengeschmückten Gassen und Plätzen geprägt ist, sowie für seine schönen Strände, die sich entlang der Küste erstrecken.

Etappe 5, Variante 2: Über Gaucín duch die Sierra Crestellina nach Casares und weiter an die Küste bei Estepona

Die Route von Gaucín über Casares hinunter nach Estepona an der Küste führt durch die malerische Sierra Crestellina, ein beeindruckendes Naturgebiet, das seit 1989 unter Naturschutz steht. Die Region ist bekannt für ihre dramatischen Felsformationen, steilen Abhänge und eine reiche Flora und Fauna. Die Sierra Crestellina ist geprägt von dichten mediterranen Wäldern, die vor allem aus Korkeichen, Steineichen und Pinien bestehen.

Gaucín, ein charmantes weißes Dorf auf etwa 600 Metern Höhe, beeindruckt mit seiner spektakulären Lage und den weiten Ausblicken. Die alte Burg Castillo del Águila, die auf einem Hügel thront, ist ein Wahrzeichen des Ortes. Die Araber, die das Dorf „Sajra Guazan“ (Harter Fels) nannten, prägten die Architektur und den verwinkelten Straßenverlauf. Gaucín bewahrt ein authentisches andalusisches Flair mit engen Gassen und einer entspannten Atmosphäre.

Casares befindet sich auf einem Hügel, etwa 430 Meter über dem Meeresspiegel, und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und das Mittelmeer. Das Dorf hat eine reiche Geschichte, die tief in die maurische Epoche zurückreicht. Die Architektur von Casares spiegelt diese maurische Vergangenheit wider, besonders die engen, verwinkelten Gassen und die weiß getünchten Häuser, die in die steile Landschaft eingebettet sind. Casares war auch der Geburtsort von Blas Infante, einem wichtigen andalusischen Politiker und Schriftsteller, der als "Vater der andalusischen Nation" gilt. Sein Geburtshaus ist heute ein Museum, das der Geschichte und Kultur Andalusiens gewidmet ist.

In Estepona, einer reizvollen Küstenstadt, trifft die Route auf das Mittelmeer. Estepona ist bekannt für seine gepflegte Altstadt, die von blumengeschmückten Gassen und Plätzen geprägt ist, sowie für die schönen Strände, die sich entlang der Küste erstrecken.

Etappe 6: Auf der Küstenstraße N340 entlang in den Jachthafen Puerto Banús, die Altstadt von Marbella und in den Sporthafen von Benalmádena

Die N340 ist eine der längsten Straßen Spaniens und verläuft entlang der Mittelmeerküste von Barcelona bis nach Cádiz. Unser Routenetappe führt von Estepona über Puerto Banús, Marbella nach Benalmádena und bietet atemberaubende Ausblicke auf das Mittelmeer, besonders wenn die Straße entlang der Küste kurvt.

Puerto Banús ist einer der bekanntesten und exklusivsten Jachthäfen in Europa. Er wurde in den 1970er Jahren von dem Unternehmer José Banús errichtet und hat sich seitdem zu einem Symbol für Luxus und Glamour entwickelt. Als der Bau abgeschlossen war, fand eine große Eröffnungsfeier statt, zu welcher auch Grace Kelly eingeladen war. Der Mythos des Hafens der Schönen und Reichen war geboren. Entlang der Marina liegen beeindruckende Yachten, und die umliegenden Straßen sind gesäumt von Designer-Boutiquen, exklusiven Restaurants und Bars. Die Promenade ist ein beliebter Treffpunkt für Prominente und wohlhabende Touristen.

Die Altstadt von Marbella bietet einen starken Kontrast zum modernen Glanz von Puerto Banús. Hier finden Besucher enge, gepflasterte Straßen, die von weißen Häusern gesäumt sind, die oft mit Blumen geschmückt sind. Der zentrale Platz, die "Plaza de los Naranjos", ist das Herz der Altstadt und wird von historischen Gebäuden wie dem Rathaus und der Casa del Corregidor umrahmt. In den verwinkelten Gassen gibt es viele traditionelle Tapas-Bars, kleine Boutiquen und Kunstgalerien. Die Altstadt vermittelt ein authentisches Gefühl des spanischen Erbes und lädt zum entspannten Schlendern ein. Damit dies ungezwungen gelingt, bleibt der Tourguide auch aus Sicherheitsgründen bei den Motorrädern. Helme und Kleidungsteile können daher am Bike verbleiben.

Benalmádena liegt etwas weiter östlich entlang der Küste und ist in drei Hauptbereiche unterteilt: Benalmádena Pueblo, Arroyo de la Miel und Benalmádena Costa. Der Sporthafen von Benalmádena, bekannt als Puerto Marina, ist ein lebhafter und farbenfroher Komplex, der sowohl einen Yachthafen als auch ein Unterhaltungszentrum umfasst. Die bereits zweimal als weltweit bester Yachthafen ausgezeichnete Marina ist seit 1987 ununterbrochen Träger der Europäischen Blauen Flagge - Symbol für Service- und Wasserqualität. Die Anlage bietet eine Mischung aus maritimen Aktivitäten, Restaurants, Bars und Geschäften.

Höhenprofil

Höhenprofil der Route - Die westliche Costa del Sol
Einzigartige Motorradtouren in Andalusien erleben
Stopps an idealen Fotopunkten, aufregenden Sehenswürdigkeiten und Einkehr in landestypische Gastronomie

Auf der gesamten Strecke liegen traditionelle Ventas (Gasthöfe). Es bleibt immer genügend Zeit für eine Rast mit leckeren Tapas, spanischen Süßspeisen, Eis und Getränken.

Während der gesamten Ausfahrt gibt es reichlich Gelegenheit für spektakuläre Gruppenfotos.

Wir entscheiden an den zahlreichen Fotopunkten individuell, wann wir den Reifen eine Abkühlung gönnen.

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